Zahnstocher- oder Bischofskraut

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Natürliches Verbreitungsgebiet des Bischofskrauts sind Südwestasien, der Nahe Osten sowie der gesamte südliche Mittelmeerraum, wo die Art auf Brachen, an Wegrändern oder in Olivenhainen gedeiht. Allerdings wurde die Pflanze in vergangenen Jahrhunderten entweder auch in Europa kultiviert oder mit anderer Saat eingeschleppt. Wilde Bestände gibt es nördlich der Alpen jedoch selten, weil die Pflanzen hohe Temperaturen benötigen, um zu fruchten. Hierzulande ist es nicht leicht, Bischofskraut zum Fruchten zu bringen, weil die mitteleuropäischen Sommer in der Regel nicht heiß genug werden.

Autor:

Thomas Ruszkowski aus Essen-Ruhr

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