Der Herbst bläst seine schönsten Farben ins Land

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Im Nebel ruhet noch die Welt,
noch träumen Wald und Wiesen;
bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
den blauen Himmel unverstellt,
herbstkräftig die gedämpfte Welt,
in warmem Golde fließen.

(Eduard Mörike 1804-1875, deutscher Lyriker)

Autor:

Thomas Ruszkowski aus Essen-Ruhr

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