DAK-Gesundheit stellt auf Terminservice um
Für Besuche im Servicezentrum der Krankenkasse gilt ab sofort die
Angesichts stark steigender Infektionszahlen stellt die DAK-Gesundheit ihre
Kundenberatung im Servicecentrum Essen auf einen Terminservice um. In den
Räumen der Kasse gilt ab sofort neben der Maskenpflicht auch die 3G-Regel: Alle
Besucherinnen und Besucher müssen geimpft, genesen oder getestet sein.
Ferner wird der Onlineservice verstärkt. Hintergrund sind stark steigende
Corona-Zahlen, das Infektionsschutzgesetz und die jüngsten Beschlüsse der
Landesregierung NRW. „Die Gesundheit unserer Kundinnen und Kunden und
unserer Beschäftigten ist uns sehr wichtig. Deshalb setzen wir die geltenden
Corona-Schutzmaßnahmen konsequent um“, sagt Alexander Löhr von
der DAK-Gesundheit in Essen. „In der aktuellen Situation ist es absolut
notwendig, dass wir alles tun, um die Ausbreitung des Coronavirus
einzudämmen.“ In der persönlichen Kundenberatung in ihrem
Servicezentrum arbeitet die DAK-Gesundheit deshalb ausschließlich mit
festen Terminen nach Vereinbarung. „In unseren Räumen gilt zudem die
3G-Regel. Deshalb müssen am Eingang des Servicezentrums Pass oder
Personalausweis sowie Impf- oder Genesenennachweis vorgezeigt
werden“, so Löhr. „Ein tagesaktueller Antigen-Schnelltest von Fachleuten
wird ebenfalls anerkannt.“
Weiterhin ermöglichen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DAKGesundheit
eine umfassende Beratung auch über Telefon (Rufnummer 0201-879135-0) und
Internet (Mail-Adresse service@dak.de). Und die Kasse bietet einen verstärkten
Onlineservice. Die Anmeldung zum Terminservice läuft ebenfalls bequem übers
Internet: www.dak.de/vorOrt
Autor:Alexander Löhr aus Essen-Ruhr |
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