Bochums Colosseum

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Unterhalb des Bochumer Westparks befinden sich die Reste einer Stützmauer am Eingang des ehemaligen Krupp-Geländes.Verbaut wurden für diese Konstruktion rund 2,8 Millionen Ziegelsteine, um dem Druck eines fast 300 Meter langen und etwa 100 Meter tiefen Hallenkomplexes zweier Siemens-Martin-Stahlwerke standzuhalten. Das als “Colosseum” bezeichnete Bauwerk mit dem großzügigen Vorplatz bildet in seiner ursprünglichen Wirkung nach der umfangreichen Sanierung nun einen attraktiven Zugang vom Westend zum Westparkgelände. In den Rundbögen befinden sich sieben farbige Stahlstelen des Bochumer Künstlers Friedrich Gräsel.

Autor:

Thomas Ruszkowski aus Essen-Ruhr

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