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Hallo,
ich bin Andreas Bauer, Jahrgang 1961 und Hobby-Fotograf aus Leidenschaft. Ich stamme aus einem kleinen Ort namens Kettwig.
Ich war immer schon ein visueller Mensch, habe viel beobachtet, Bilder in mich aufgenommen. Ich beschäftige mich mit der Fotografie, weil es mich fasziniert, Momente festzuhalten und eigene Inszenierungen in Bilder umzusetzen, oder einfach Dinge abzubilden, wie man sie sonst nicht wahrnimmt. Ich habe zwar nicht immer für das Hobby entsprechend Zeit, nutze aber so gut es geht jede Gelegenheit um den Auslöser zu drücken oder mal im Netz über Foren und diversen anderen Seiten, nach Infos und Tipps zu dem Thema Ausschau zu halten.
Ich habe mich in diesem Hobby auf dem Bereich spezialisiert und zwar Kettwig wie es leibt und lebt. Ich bewege mich sehr experimentell in verschiedene Richtungen der Fotografie, und versuche so viel wie möglich auszuprobieren und neue Erfahrungen zu sammeln, auf verschiedensten Gebieten.
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Kapelle Maria im Maien, An der Pierburg, Essen-Kettwig-Schuir Die Kapelle zu Ehren Mariens wurde 1931 erbaut und ist die zweite Kirche der Gemeinde St. Peter.
In der Natur findet man ein reichhaltiges Angebot an interessanten und sehenswerten Fotomotiven. Oft ist es das Alltägliche, was uns in bei genauem Hinsehen zum Staunen bringen kann. Selbst ein kleiner Spaziergang beim Schloss Hugenpoet schenkt uns wunderbare Erlebnisse und Beobachtungen. Der Name wird „hugenpoot“ ausgesprochen und bedeutet „Krötenpfütze“, eine Anspielung darauf, dass die Umgebung schon vor 1000 Jahren grün und artenreich war. Auf dem 778 als Königsgut Karls des Großen erstmals...
Herbstzeit ist Waldzeit. Der Herbst ist vielleicht der beste Zeitpunkt des Jahres, um mit der Kamera in heimischen Wäldern auf Motivjagd zu gehen. Derzeit begegnen einem bei Besuchen im Wald ständig wechselnde visuelle Eindrücke: Das rasch umschlagende Wetter, morgendliche Nebelstimmungen und durch das bunte Blätterdach einfallendes Licht entführen den Besucher in eine verzauberte Welt.
Die Reste dieser Burg liegen am rechten Ruhrufer zwischen Kettwig und Werden, hier in der Nähe halten auch die Schiffe der Weissen Flotte. Die Turmreste sind das letzte Überbleibsel der früheren Burg Luttelnau, deren Namen soviel wie kleine Aue bedeutet.
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