"Ruhrbogen Kettwig": Willkommenskorb der Einzelhändler und Gastronomen
Einen „Korb“ nimmt man nicht unbedingt gerne an - doch den mit vielen Überraschungen vollgepackten „Willkommens-Korb“ aus den Händen von Sylvia Reddmann, Prokuristin bei Bauträger Ten Brinke, nahmen die zukünftigen Kettwiger Anika Müller und Sascha Quade mit einem Lächeln entgegen.
Hinter den Überraschungen verbergen sich Willkommensgrüße einiger Einzelhändler und Gastronomen in Kettwig, die zusammen mit Ten Brinke, Bauträger des neu entstehenden Kettwiger Ruhrbogens, die Käufer begrüßen wollen. Als erste „Neu-Kettwiger“ kamen nun die beiden Lehrer Anika Müller und Sascha Quade in den Genuss des vollgepackten Korbes. Sie waren die ersten Käufer einer Doppelhaushälfte im Neubaugebiet „Ruhrbogen“.
Entstanden ist dieser spezielle Gruß aus einer spontanen Idee von Wolfgang Bieger, Ex-Pressesprecher der Werbeinitiative „Kettin“, und Weinhändler Rolf Gampe. Bieger erinnert sich: „Wir haben locker zusammen gesessen und haben über die vielen Möglichkeiten gesprochen, die etwa das Bauvorhaben im Ruhrbogen für Kettwig aber auch für die Einzelhändler bietet. Ich bin froh, dass aus dieser spontanen Idee nun dieser Willkommensgruß geworden ist.“
„Ich bin sehr froh, dass aus unserer spontanen Idee nun dieser tolle Willkommensgruß geworden ist.“
Bisher beteiligen sich die Floristen Inke Wolf-Fey und Gregor Fey von „Akzente“, Boris Gooran von „Gooran Haus & Garten“, Katrin Reinke von „Fotografie & Rahmung Reinke“, Marlies Roggelin vom „Chocolädchen“, Markus Kaes von „Reuka carpets“, Ursula Matzke und ihr Team vom „Der Bonner Hof Bienvenidos“, Tanja Beisken von „t-hairstyle“, Rolf und Anita Gampe vom „Kettwiger Weinkeller“, Norbert Bücker von „tapas con vino“, die Kettwiger Kaffee-Rösterei und das GOP Varieté-Theater an der Kettwiger Willkommens-Aktion.
Doch nicht nur Einzelhändler und Gastronomen haben sich Gedanken darüber gemacht, wie man die vielen Neubürger möglichst schnell in Kettwig integrieren kann. So weiß etwa PR-Fachmann Jöran Steinsiek von den Ideen einiger Vereine, die direkt auf die Neubürger zugehen wollen. „Der benachbarte Tennisverein bietet gleich eine einjährige kostenlose Mitgliedschaft und verschiedene Trainerstunden an. Das klingt doch auch nach einem tollen, sehr sportlichen Willkommens-Paket.“
Autor:Sven Krause aus Mülheim an der Ruhr |
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