Schule an der Ruhr
Kreative Zukunftsmaler

Die Klasse 3a der Schule an der Ruhr mit Klassenlehrerin Julia EichelbergerFoto: Allbau
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  • hochgeladen von Markus Tillmann

Kinder der Schule an der Ruhr wünschen sich mehr Kletter- und Spielmöglichkeiten Die Allbau-Zukunftsmaler sind mittlerweile ein gefragtes Event an Essener Schulen. Die Kinder der 3a der Kettwiger Schule an der Ruhr wussten also genau, was von ihnen erwartet wird: kreative und bunte Vorschläge zur Stadtteilentwicklung.

Die Allbau GmbH, Essens größter Wohnungsanbieter, ließ im Rahmen des Malwettbewerbs „AllbauZukunftsmaler“ Jungen und Mädchen ihre Wünsche für die Zukunft ihres Stadtteil malen. „Die Kinder der 3a hatten ganz konkrete Vorstellungen, wie Kettwig verschönert werden kann“, bilanziert AllbauKinderbeauftragte Jannica Wiesweg. Zu sehen sind die gemalten Vorschläge der Kinder ab sofort auf einem Großflächenplakat an der Ringstraße, direkt neben dem Kiosk.
Themen der AllbauZukunftsmaler waren in Kettwig der Schulhof, Schulweg und das Wohnquartier: „Was kann dort verbessert werden? Fühlt ihr euch wohl, wenn ihr am Nachmittag draußen spielt? Wo könnte es schöner werden?“, fragte die AllbauKinderbeauftragte Jannica Wiesweg bei ihrem ersten Besuch in der Grundschule.
Anschließend brachten die Grundschüler ihre Vorschläge mit vielen bunten Farben zu Papier. Hierfür verteilt der Allbau immer eigene Zukunftsmaler-Malblöcke und Wachsmalstifte. Nun haben es fünf der kunterbunten Kunstwerke auf das Großflächenplakat geschafft, auf dem jetzt auch alle Erwachsenen die Kinderwünsche für den Stadtteil sehen können. Darauf sind die fünf „Sieger“ natürlich ganz besonders stolz. Till wünscht sich zum Beispiel einen richtigen Basketballplatz. Alexandra glaubt dagegen, dass Kettwig ein Baumhaus mit Schaukeln fehlt, Cherine wünscht sich einen Spielplatz mit Matschanlage, Emma träumt von mehr Turn- und Klettergeräten und Katharina wünscht sich generell mehr Spielplätze im Stadtteil.
„Alle Bilder zeigen mal wieder, dass die Kinder sich aktiv mit ihrer Umgebung auseinander setzen“, berichtet die AllbauKinderbeauftragte Jannica Wiesweg. Auch wenn es „nur“ fünf Bilder stellvertretend für alle kreativen Vorschläge auf das Großflächenplakat geschafft haben: Die anderen Schüler müssen nicht traurig sein. Denn der Allbau wird alle gemalten Bilder in einer Online-Vernissage auf www.allbau.de und auf seiner Facebook-Seite veröffentlichen.
Die AllbauZukunftsmaler wandern weiter durch die Essener Stadtteile. Interessierte Grundschulen können sich per E-Mail beim Allbau melden (j.wiesweg@allbau.de).

Autor:

Markus Tillmann aus Essen-Kettwig

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