Lösung für Probleme am Promenadenweg gesucht
Gefährliche Konflikte

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„Der Ärger ist dauerhaft vorprogrammiert: Wenn sich Autos, Fahrräder und Fußgänger ständig in dieser unübersichtlichen verkehrlichen Situation begegnen, dann kann es nur zu Konflikten kommen“, sind sich Landtagsabgeordneter Fabian Schrumpf (CDU) und Kettwigs Ratsherr Guntmar Kipphardt (CDU) einig. 

„Wer jetzt aber vorschnell einen autofreien Promenadenweg fordert, muss auch eine Lösung für die Andienung der Bachstraße und der Bootsvereine vor und hinter der Eisenbahnbrücke anbieten“, so Kipphardt. „Nur so, wie sich die Situation jetzt darstellt, kann es nicht weitergehen“, stellt Kipphardt fest. „Daher müssen die berechtigten Interessen aller Beteiligten Berücksichtigung finden."

Ein paar Pinselstriche reichen nicht

Nach Auffassung der CDU Kettwig reicht eine Markierung mit ein paar Pinselstrichen auf der Fahrbahn oder dem Bürgersteig nicht aus. Kipphardt: "Nur eine große Lösung wird zu einem befriedigendem Ergebnis führen." Als „Zwischenlösung“ nutzen die Fahrradfahrer gerne auch mal den Bürgersteig – häufig in beiden Richtungen gleichzeitig. Ratsherr Guntmar Kipphardt und der Landtagsabgeordnete Fabian Schrumpf sammelten Eindrücke am Promenadenweg. Fotos: privat

Autor:

Markus Tillmann aus Essen-Kettwig

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