Spaß für Kinder - Stroh-Designer gesucht

Mark und Beate Lienert, Petra Kneifel und Annette im Brahm von den Ruhrtalrittern freuen sich auf das siebte Stoppelfeldfest. „Für Lackschühchenträger ist unsere Party allerdings nichts“, sagt Annette im Brahm.
  • Mark und Beate Lienert, Petra Kneifel und Annette im Brahm von den Ruhrtalrittern freuen sich auf das siebte Stoppelfeldfest. „Für Lackschühchenträger ist unsere Party allerdings nichts“, sagt Annette im Brahm.
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Kettwig. Wer schon immer eine große Strohpuppe designen wollte, dem stehen jetzt alle Wege offen. Zum siebten Stoppelfeldfest suchen die Ruhrtalritter kreative und aktive Vereine oder Gruppen zum Strohpuppen- und Vogelscheuchenbau.

„Wir stellen die Großballen, die modische Ausgestaltung der Puppen überlassen wir den Vereinen oder Verbänden. Aber auch ‚normale‘ Vogelscheuchen können gebastelt werden.“ Das erklärt Annette im Brahm am Donnerstagnachmittag an der Landsberger Straße.
Und die Zeit drängt: Rechtzeitig zum Stoppelfeldfest am Samstag, 29., und Sonntag, 30. August, sollen die Puppen das Karrensbergfeld schmücken. „Interessierte können sich gern bei uns melden“, sagt im Brahm. Unter Tel. 5125 gibt sie weitere Infos an Interessierte.
Das Fest selbst beginnt am Samstag um 14 Uhr auf dem rund acht Hektar großen Feld am Karrenbergsfeld.

„Wir bauen eine Strohburg aus Großballen und richten ein Stroh- und Maisschwimmbad ein.“ Auch ein „Sand-Matschspielplatz" mit ausreichend Wasser stehe zur Verfügung.

Daneben gebe es Fahrten mit den Gator-Traktoren und natürlich ein Parcour für Tret-Gokarts. Bei Fahrten auf dem Planwagen ist dann Wildwest-Gefühl angesagt. Alte Traktoren tuckern ebenfalls über den Acker. Vielleicht wird es auch ein wenig weltraummäßig - umfangreiche Versuche liefen derzeit noch. Ob bis zum Fest alles erfolgreich abgeschlossen ist, sei noch offen.

Für ausreichend Stärkung sorgen Kaffeetafel, Grillstand, Schwein vom Spieß und Getränkestände. Gespeist wird im großen Zelt. Dort beginnt am Abend ab 19 Uhr die Feier mit der „nice-band“. Der Eintritt ist frei.
Der Sonntag beginnt um 11 Uhr mit einem Frühschoppen. Die Kinder können an dem Tag noch einmal bis 17 Uhr toben.
„Das Fest ist ein großer Spaß für jung und alt“, sagt Annette im Brahm.

Autor:

Dirk-R. Heuer aus Hilden

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