Sebastian Fritzsch, "Standortsuche"
Zur Vernissage und zum Besuch der Ausstellung laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Eröffnung: 12. März 2011, 17-20 Uhr
Ausstellungsdauer: 12. März bis 7. Mai 2011
Galerieferien: 22. April bis 2. Mai 2011.
Sebastian Fritzsch Arbeiten changieren zwischen Nähe und Distanz, Analyse und Synthese. Beim Versuch, Freunde zu portraitieren, geht er der Frage nach, ob es möglich sei, einen neutralen Blick herzustellen. Und verortet seinen eigenen Blick neu. Fritzsch schafft Laborsituationen, die in ihrer scheinbaren Natürlichkeit vollkommen inszeniert sind. Er arbeitet an der Grenze zwischen Inszenierung und Dokumentation und denkt somit über klassische Frage-stellungen der Fotografie selbst nach. Ebenso wichtig in seinem kreativen Prozess ist die Auseinandersetzung mit narrativen Strategien im Bild, die mit dem Begriff des Mythischen spielen. Er reflektiert über die Entstehung und Weiterentwicklung von Mythologien, indem er seine eigenen Geschichten erzählt. (Fabian Saavedra-Lara)
Autor:Gerd Schütte aus Essen-Kettwig |
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