Ruhrbistum schränkt den Betrieb ein
Hengsbach-Haus und Jugendbildungsstätte St. Altfrid bleiben geöffnet
Die verschärften Pandemie-Regeln, die seit dem gestrigen Montag zunächst bis zum 30. November in ganz Deutschland gelten, erfordern auch in den Bildungs- und Kultur-Einrichtungen des Bistums Essen einige organisatorische Änderungen.
Bildungseinrichtungen dürfen beschränkt weiterarbeiten, der Kulturbetrieb ist jedoch untersagt. Für das bischöfliche Tagungszentrum Kardinal-Hengsbach-Haus in Werden und das Jugendhaus St. Altfrid in Kettwig bedeutet das: Die Häuser bleiben für gebuchte Veranstaltungen, Seminararbeit und Gastgruppen geöffnet. Im Hengsbach-Haus können auch Exerzitien stattfinden.
Im Medienforum in Nachbarschaft des Doms wurden alle Veranstaltungen im November abgesagt. Die Bibliothek ist aber zu den üblichen Öffnungszeiten zugänglich: Dienstags bis donnerstags von 10 bis 18.30, freitags von 10 bis 15 Uhr. Wer sich länger aufhalten möchte, muss einen Mund-Nasen-Schutz tragen sich in eine Anwesenheitsliste eintragen.
Die Katholische Erwachsenen- und Familienbildung im Bistum Essen (KEFB) an der Bernestraße 5 hat die meisten Veranstaltungen für November abgesagt mit Ausnahme der Sprach- und Integrationskurse für Flüchtlinge sowie berufsbezogenen Aus- und Weiterbildungsangebote.
Der Essener Domschatz schließt seine Ausstellung bis Ende November. Geöffnet bleibt der Museums-Shop von Dienstag bis Freitag zwischen 14 und 16, Samstag von 11 bis 16 Uhr.
Autor:Lokalkompass Essen-Kettwig aus Essen-Kettwig |
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