Borbecker Schlossuhr bringt Förderverein richtig Geld

Joachim Dörner (Mitte), Inhaber von Juwelier Kley, übergibt Hans Kaldenhoff (r.) und Franz Josef Gründges (l.) den Scheck über 1.250 Euro. | Foto: Winkler
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  • Joachim Dörner (Mitte), Inhaber von Juwelier Kley, übergibt Hans Kaldenhoff (r.) und Franz Josef Gründges (l.) den Scheck über 1.250 Euro.
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Ihre Auflage ist streng limitiert. Ganze 100 Stück gibt es von der exklusiven Borbecker Schlossuhr.

Das Ziffernblatt des formschönen Zeitmessers ziert eine Abbildung des Schlossgebäudes. Der Hingucker schlechthin ist allerdings ein Splitter aus dem historischen Turm am Schloss, der in das Ziffernblatt eingearbeitet ist. Uhrmacher und Goldschmiedemeister Joachim Dörner, Inhaber von Juwelier Kley, hat das 100-jährige Jubiläum seines Betriebes im Jahr 2005 zum Anlass genommen, die Uhr zu entwerfen.

Große Portion Lokalkolorit

Entstanden ist ein ganz besonderer Zeitmesser mit einer großen Portion Lokalkolorit. Bis auf zehn Exemplare ist die Schlossuhr verkauft. 125 Euro kostet das exklusive Stück, pro verkaufter Uhr stellt Joachim Dörner dem Förderverein Schloß Borbeck eine Spende in Höhe von 25 Euro zur Verfügung. Zu Wochenbeginn konnten Hans Kaldenhoff, Schatzmeister des Fördervereins, und dessen Vorsitzender Franz Josef Gründges, die letzte Rate des Verkaufserlöses, einen Scheck über 1.250 Euro, entgegennehmen.

Autor:

Christa Herlinger aus Essen-Borbeck

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