Lauras Tagebuch
18.10.2011: Zuckerrohr, Vanille und Ananas
Der heutige Tag war wohl einer der anstrengendsten des ganzen Aufenthaltes. Es gab viel zu sehen. Wir lernten den Anbau und die Verarbeitung vom Zuckerrohr kennen, entdeckten viele exotische Früchte der Insel, besuchten eine Distellerie und eine Vanille-Plantage. Das alles an einem Tag kostete viel Kraft und Zeit, doch gelohnt hat es sich auf jeden Fall. Alles in allem war der Tag sehr interessant und aufschlussreich. Heute haben wir gerlernt, dass man sich in Deutschland nicht wirklich mit Früchten oder ähnlichem beschäftigt. Denn ca. 95 Prozent unserer Gruppe dachte eine Ananas wachse auf einem Baum! Nachdem dann alle Unschlüssigkeiten beseitigt wurden gab es dann auch viele Souvenirs zu kaufen. Bei selbstgemachtem Rum, Marmeladen und den besten Vanilleschoten der Welt war die Auswahl nicht gerade gering. Auf dem Rückweg war dann schon fast jeder mit den Gedanken im Bett- und das um sechs Uhr! Ein weiterer guter Tag geht nun langsam zu Ende und morgen geht es ab ins Kino, mal schauen was wir alles verstehen.
Autor:Patricia Koenig-Stach aus Essen-Borbeck |
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