Die Nacht der Sternschnuppen

Am Sammstag haben wir uns mit Freunden bei uns im Garten getroffen um am späten Abend die Sternschnuppen zu zählen.Denn es sollte die Nacht der Schnuppen werden.
Das Motto war, jeder von uns sollte so viele wie möglich zählen.
Das Wetter spielte zu diesem Zeitpunkt, etwa 19 Uhr noch mit, den es waren noch immer um die 20 Grad.
Nachdem wir unsere bequemen Stühle nach draussen auf unserer Freiterrasse gestellt hatten, und wir unser Grillfleisch verzehrt hatten,setzte die Dunkelheit ein. Da , da oben beim großen Wagen sauste die erste Schnuppe vom Himmel zur Erde und sofort wünschten wir uns was. Es war absolut sternenklar am Himmel und mittlerweile schon 23 Uhr .Uns fröstelte, darum besorgten wir uns Decken aus der Laube.
Wir waren erstaunt, was sich da oben alles so bewegte und rumflog.
So gegen 24 Uhr, nachdem wir jeder zwischen 3 bis 5 Sternschnuppen gezählt hatten, fingen wir trotz der warmen Decken alle an zu frieren, den es war nur noch 7 Grad auf dem Thermometer.
Wir brachen die Aktion deshalb ab und setzten uns in die Laube zum aufwärmen von" Innen und Außen".,Es war ja schließlich immer noch Sommer.
Als die Uhr uns dann ca 1Uhr morgens anzeigte und unsere Gäste nach Hause gingen,schaute ich noch mal auf das Quecksilberglas und stellte fest,dass es nur noch5 Grad waren.
Und das im Hochsommer, im Winter laufen wir dann mit langen Unterbuxen und Schal rum
Das war ein gemütlicher Sammstag Abend im Kleingarten in Essen Dellwig
Es grüsst, Wolfgang Dittrich und seine Gäste