SGS Essen erweitert Zusammenarbeit mit Hand arbeit

Es liegt in den Gesetzmäßigkeiten des Leistungssports begründet, wer mit einer ambitionierten Mannschaft sich stetig verbessern will und nach höheren Zielen Ausschau hält, der muss sich auf allen Gebieten kontinuierlich weiter entwickeln.

So entschloss die SGS-Führung den nächsten Step in Richtung optimaler Betreuung von Perspektiv- und Bundesligaspielerinnen zu gehen.

Aus diesem Grund hat die SGS Essen auch im Bereich Trainingsqualität und in der Physiotherapie den nächsten Schritt getan. Seit die Vorbereitung auf die neue Saison begonnen hat, wird der Bundesligist aus Schönebeck durch "Hand arbeit" nicht nur in der Praxis und auf der Trainingsfläche betreut sondern auch bei den Trainingseinheiten und während der Wettkämpfe. Mit dem 27-jährigen Gero Saurenhaus konnte ein ehemaliger Leistungssportler aus dem Bereich Fußball für diese vielschichtige Aufgabe gewonnen werden. Als angehender Osteopath sammelte der Essener bereits einschlägige Erfahrung in der Hockey-Bundesliga als auch mit der Hockey-Nationalmannschaft.

Da die Athletik auch im Frauen-Fußballsport eine entscheidende Rolle spielt, ist für Trainer Markus Högner die qualitative Verbesserung auf diesem Gebiet von elementarer Bedeutung. "Es ist uns gelungen mit Heiko Bias von unserem Partner "Hand arbeit", den Bereich Athletik auszubauen. Seine fundierten Kenntnisse als Sportwissenschaftler werden mit Sicherheit bei der Mannschaft zu einer Verbesserung bzgl. Physis und Prophylaxe führen", ist Högner von der Wichtigkeit dieser langfristig angelegten Kooperation überzeugt.
Der 31-jährige Bias wird somit als ehemaliger Amateur-Fußballer, Schulter an Schulter mit dem SGS-Trainerstab zusammen arbeiten um eine “Rundum-Versorgung” der ersten Mannschaft in Sachen Gesundheit und Fitness zu gewährleisten.

Da der Verein auch auf gutes Bewährtes setzt, ist natürlich auch wieder unsere bisherige Physiotherapeutin Eveline Neuhaus, die eng mit „Hand arbeit“ zusammenarbeitet wieder am Ball.

© SGS-Bericht