Damit ist der Verein bei Wiederaufnahme des Spielbetriebs bestens ausgerüstet
Ein Kunstrasenplatz und eine digitale Anzeigetafel für den SC Frintrop

Die neue Anzeigetafel steht bereit. Jetzt muss nur noch endlich auch der Spielbetrieb wieder starten. | Foto: SC Frintrop
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  • Die neue Anzeigetafel steht bereit. Jetzt muss nur noch endlich auch der Spielbetrieb wieder starten.
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Auch wenn der Spielbetrieb im Amateur- und Jugendfußball derzeit ruht: Beim Bezirksligisten SC Frintrop schreiten die Planungen für die Zukunft weiter fleißig voran.

Von Charmaine Fischer

Sehr zur Freude der Bambini, F-Jugendlichen und der Seniorenmannschaften wurde vor kurzem erst der Kunstrasen fertiggestellt. Doch das ist nicht die einzige positive Nachricht vom Schemmannsfeld: Zusätzlich dazu wurde eine digitale Anzeigetafel aufgestellt, die von dem Frintroper Dentallabor Karl Stöckmann & Dirk Schettler gesponsert wurde. Somit ist der Klub also startklar für die Wiederaufnahme des Spielbetriebs.

Bezirksliga-Team absolvierte nur drei Spiele

Dabei dürfte vor allem die erste Seniorenmannschaft des SC Frintrop heißt darauf sein, endlich wieder auf dem Platz zu stehen. Mit drei Punkten befindet sich das Team von Spielertrainer Kai von der Gathen auf dem letzten Tabellenplatz der Bezirksliga Niederrhein 3. Die Mannschaft konnte bislang jedoch erst drei Partien absolvieren. Zum Vergleich: Der Tabellenvorletzte VfB Marathon Remscheid absolvierte insgesamt sieben Spiele. Sollte die Saison also doch weitergespielt werden ist für die Frintroper noch reichlich Luft nach oben.

Nachwuchs gesucht

Neben einer Seniorenabteilung bietet der SCF aber auch eine Jugendabteilung an - und die sucht jetzt fußballbegeisterte Mädchen und Jungs, die Lust haben ihre Fähigkeiten auf den Platz zu zeigen. Wer Interesse hat meldet sich per Mail an info@scfrintrop.de. Auch Jugendtrainer werden gesucht.

Am Schemmannsfeld wird aber nicht nur Fußball gespielt: Der geplante Sport- und Bürgerpark Frintrop steht kurz vor der Baugenehmigung, sodass schon bald mit dem Baubeginn zu rechnen ist. Der Verein soll so zu einer Begegnungsstätte im Stadtteil und über die Stadtgrenze hinaus werden. Neben der Kaltlufthalle und des Basketballfeldes, soll die Anlage viele weitere Aktivitäten für Bürger  jeden Alters und Menschen mit Behinderung bieten.

Autor:

Charmaine Fischer aus Essen

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