Borbecker Schwimmerinnen und Schwimmer bei 24-Stunden-Schwimmen in Gladbeck
Eigentlich wollten die Schwimmerinnen und Schwimmer des Schwimmvereins Borbeck 61 an einem Wettkampf in Essen teilnehmen. Da dieser aber ausfiel und die Badehose sowieso schon eingepackt war, entschied man sich kurzfristig, zum 24-Stunden-Schwimmen nach Gladbeck zu fahren. Ein 24-Stunden-Schwimmen heißt nicht, dass man 24 Stunden ununterbrochen schwimmen muss. Vielmehr hat man 24 Stunden Zeit (ja, auch mitten in der Nacht) so viele Schwimmkilometer zu sammeln wie möglich. Und die Borbeckerinnen und Borbecker machten sich eifrig ans Werk. Letztlich schafften Maximilian Inden 5.000 Meter, Damian Inden 6.550 Meter, Alayna Bode 7.900 Meter und Justin Bode 9.450 Meter. Mit gutem Beispiel ging der sportliche Leiter und Cheftrainer Stefan Metternich voran. Er zog sich selber die Badehose an und erreichte schließlich stolze 12,1 Kilometer. "Nächstes Jahr greife ich den Rekord an", verkündete er mit einem Augenzwinkern. Da wird er sich aber wohl noch gehörig steigern müssen, denn der lag in diesem Jahr bei 53,3 Kilometern.
Autor:Andreas Kladroba aus Essen-Borbeck |
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