Beim Leistenbruch kommt man um eine OP nicht herum
Zoom-Vortrag zum Tag der Hernie am Donnerstag: Welche Therapien sorgen für die beste Versorgung?
Hernien sind Bauchwandbrüche, die durch Schwachstellen im Bindegewebe entstehen. Statistisch gesehen sind deutlich mehr Männer als Frauen von einer Hernienerkrankung betroffen.
Die gute Nachricht: Durch chirurgische Eingriffe können Hernien sehr gut behandelt werden. Die weniger gute: Um eine Operation kommt man bei Leisten-, Narben oder Zwerchfellbruch nicht herum. Denn die Schwachstellen im Gewebe bilden eine Pforte, durch die der Inhalt des Bauchraumes nach außen treten kann. Entzündungen, Verwachsungen oder im schlimmsten Fall ein Darmverschluss können die Folge sein.
Welche Operationsmethoden in der Hernienchirurgie zur Verfügung stehen, welche Therapien für eine bestmögliche Versorgung genutzt werden können und wie die Patient:innen nach erfolgreichem Eingriff rasch mobilisiert wer-den, darüber informiert Dr. Franz-Josef Schumacher, Chefarzt der Klinik für Allgemeine und Spezielle Viszeralchirurgie im Philippusstift Essen, zum „Tag der Hernie“. Der Online-Infovortrag mit anschließendem Austausch findet am Donnerstag, 25. November, um 19 Uhr statt. Die Veranstaltung ist als Zoom-Meeting angelegt und richtet sich an Patient:innen sowie interessierte An-gehörige. Die Teilnahme ist kostenfrei.
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Autor:Christa Herlinger aus Essen-Borbeck |
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