Hausverbot im Phillipusstift

Willi Ingold, Wuestenhoeferstrasse 123, 45355 Essen, Tel. 0172 2649673
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Hausverbot im Phillipusstift in Essen-Borbeck seit 08.03.2018

Mein Name ist Willi, ich bin Alkoholiker,
Im Jahre 2013 habe ich erfolgreich meine Alkoholsucht im Phillipusstift therapieren lassen. Seitdem bemuehe ich mich, die Botschaft meiner Selbsthilfegruppe zu den Patienten auf der Station E2 zu bringen.
Seit Beginn des Jahres 2018 werde ich durch die Verantwortlichen des Hauses daran gehindert mit der Begruendung : ich sei unerwuenscht ! Auf meine Frage warum bekam ich die Antwort : dies wird ihnen schriftlich mitgeteilt. Auf diese Mitteilung warte ich seit dem 02.01.2018.
Auf mehrmalige Nachfrage bekam ich die Antwort : Sie muessen der Selbsthilfegruppe angehoeren um dessen Dienst verrichten zu duerfen. Die freiwillige Zugehoerigkeit kann nur der Suchtkranke selber beginnen und beenden, so stehts in den Statuten. 
Selbst die Sekretaerin des Pschychatrieleiters redet nur von einem Vorfall und einer Maßnahme, und der Professor wolle nicht mehr mit diesem Thema behelligt werden. Eine kuerzlich geschriebene Beschwerde kommt noch nicht zur Klaerung, da erreicht mich ein wie ich meine suspekter Brief „Einschreiben/Rückschein“ mit dem Hinweis eines Hausverbotes, aus gegebenem Anlass vom Geschaeftsfuehrer persoenlich.
Warum straeuben sich die Verantwortlichen, vor der Benennung einer Begruendung und sind so erpicht, mich aus dem Phillipusstift zu verbannen. Da will jemand freiwillig, ehrenamtlich, unentgeltlich helfen und man versucht ihn ohne Grund zu Verjagen. Dies alles klingt sehr merkwuerdig und bedarf dringender Klaerung. Labile Menschen die alkoholsuchtkrank sind koennten in so einer Situation, schnell wieder den Griff an die Flasche wagen.
Wenn man mir irgendeinen berechtigten Grund vorwerfen koennte, wuerde man doch sicherlich eine Stellungnahme einfordern. Sicherlich ist dies durch den Krankenhausstress versaeumt worden. Die Geruechtekueche zieht mittlerweile sehr große Kreise, bis hin in weitere Suchtkliniken. Einige grenzen bereits an ueble Nachrede, Rufmord, Beleidigung und Mobbing. Ich nehme an, daß dies alles nicht gewollt und nur aus Versehen passiert ist.
Ich habe in meiner Beschwerde um Rehabilitierung gebeten. Hoffe es wird langsam ernst genommen und reagiert.
Ein AA-Freund seit April 2012 bis dato namens Willi

Autor:

willi ingold aus Essen-Borbeck

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