Vom 11. bis 15. November im SPZ

Borbecker Beratungswoche im November

Fragen zum Schwerbehindertenausweis oder ambulanten Hilfen? – die Borbecker Beratungswoche vom 11. bis 15. November liefert Antworten. Neben vielen Informationen gibt es konkrete Angebote, die Bürgern Orientierungshilfe in Sachen ambulante Versorgungshilfen ermöglichen soll.

Im Borbecker Beratungsnetzwerk arbeiten das Sozialpsychiatrische Zentrum (SPZ), der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF), der Borbecker Bürger- und Verkehrsverein (BBVV), das Schlaganfall Büro Ruhr sowie der ehrenamtliche Versichertenberater Andre Hübner eng zusammen. Regelmäßig finden jede 2. Woche eines Monats offene Sprechstunden in den Räumen des SPZ am Germaniaplatz 3 statt.

Bürgerdialog am Montag um 16 Uhr

Am Montag, 11. November, informiert Doris Lewe (SPZ) von 10 bis 12 Uhr über Behandlungs- und Betreuungsmöglichkeiten bei psychischer Belastung. Am selben Tag steht ab 16 Uhr der nächste Bürgerdialog des BBVV auf dem Programm. Susanne Asche, Vorsitzende des BBVV, freut sich über Anregungen und Ideen zur Verbesserungen im Stadtteil.
Über die Themenfelder Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Gesetzliche Betreuung informiert Dirk Krüger vom SKF am Dienstag,12. November, zwischen 14 bis 16 Uhr.

Rentenberatung und Pflegeversicherung

Am Mittwoch, 13. November, 14 bis 16 Uhr, geht es um Beratung und Hilfe bei: Schwerbehindertenausweis, Pflegeversicherung und Hilfsmittelversorgung. Ansprechpartnerin ist Christiane Mais vom Schlaganfallbüro Ruhr.
Rentenberatung und Hilfe bei der Antragsstellung bietet Andre Hübner, ehrenamtlicher Versichertenberater, am Freitag, 15. November, von 11 bis 14 Uhr an.
Das Angebot ist offen und kostenlos. Um Termine besser planen zu können, bitten die Veranstalter um vorherige Anmeldung unter Telefon 0201 6400-5341. Doris Lewe informiert während der Beratungswoche über die Angebote des SPZ. Foto: SPZ