Hesse bleibt erhalten
Jetzt ist es also geschafft, die Politik hat sich auf einen Kompromiss zur Bäderfrage. verständigt. Demnach soll als Ersatz für das marode Hauptbad am Standort Thumfeld ein neues Bad entstehen, das den Anforderungen für den Schul- und Vereinssport entspricht.
„Dafür wird ein Kostenansatz von maximal 9,7 Mio notwendig“, erklärt Ratsherr und Sportausschussvorsitzender Klaus Diekmann. Zudem wird eine mögliche optionale Erweiterung als Kombibad planerisch offen gehalten.
Das Borbecker Stadtbad soll bleiben. „Als unverzichtbarer Bestandteil insbesondere des Schulsports“, so Diekmann weiter. 4,7 Mio werden laut Kompromiss in die Instandsetzung investiert werden. Ist ein Neubau wirtschaftlicher, dann soll abgerissen und neugebaut werden. Kern des Kompromisses ist der Erhalt von Hesse. „2,5 Mio Euro sollen dort in die Instandsetzung investiert werden.“
Autor:Christa Herlinger aus Essen-Borbeck |
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