Ordentliche Ansiedlungen ins Gewerbegebiet Ripshorster Str.
Gewerbegebiet Ripshorst muss seriös werden.
Seit über 20 Jahren kämpft die SPD Dellwig gemeinsam mit den Bürgern um eine Verbesserung der Situation des Gewerbegebiets in der Ripshorster Str. . Immer wieder haben die Dellwiger Sozialdemokraten verstärkte und rigorose Kontrollen im Bereich der Ripshorster Str. gefordert, auch zum Schutz für die dort ansässigen seriösen Unternehmer. Ulrich Schulte-Wieschen Bezirksfraktionssprecher: „Wir haben immer wieder in der Bezirksvertretung eine Überplanung dieses Areals beantragt mit dem Ziel eines sauberen und geordneten Gewerbegebiets jenseits der Bahnlinie.“
Endlich tut sich seit letztem Jahr etwas. Verstärkte Kontrollen der zuständigen Behörden, von Ordnungsamt, Umweltamt, Polizei, Zoll und weiteren Beteiligten haben ihre Wirkung gezeigt. Aber auch durch den Erwerb von Grundstücken durch die Stadt Essen und durch Kündigungen der Geländenutzer konnte hier eine deutliche Bereinigung der Missstände vorgenommen werden.
Das bietet aktuell die Chance, auf diesen Flächen, neben den schon vorhandenen ordentlichen Betrieben, weiteres ordentliches Gewerbe anzusiedeln, um auch für die Zukunft hier geregelte Abläufe zu garantieren.
Ratsherr und Vorsitzender der SPD Dellwig Thomas Osterholt: „Die Entsorgungsbetriebe Essen sind derzeit auf der Suche nach geeigneten Standorten für Recyclinghöfe. Die Dellwiger Sozialdemokraten können sich sehr gut vorstellen und würden es begrüssen, wenn auf dem Gelände an der Ripshorster Str. das städtische Unternehmen EBE sich mit einem Recyclinghof als ein Ankermieter niederlassen würde.“
Autor:Thomas Osterholt aus Essen-Ruhr |
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