360.000 Euro für Pflasterarbeiten in der Gerichtstraße - die sollen vier Monate dauern
Borbecker Fußgängerzone soll neu gemacht werden
Die Stadt Essen nimmt ordentlich Geld in die Hand. Dafür hat sich zumindest der Bau- und Verkehrsausschuss ausgesprochen. Mit dem Geld soll die Fußgängerzone in der Borbecker Gerichtsstraße erneuert werden. Der Startschuss zu den Bauarbeiten soll im zweiten Quartal des Jahres erfolgen. Kleiner Wehrmutstropfen: Es wird wieder gebuddelt in Borbeck und das über den Zeitrum von voraussichtlich vier Monaten.
Der Bau- und Verkehrsausschuss hat sich in seiner gestrigen Sitzung (12. März) für die Erneuerung der Gerichtsstraße ausgesprochen.
Die Fußgängerzone in Essen-Borbeck soll im Abschnitt zwischen der Wüstenhöferstraße und Rechtstraße auf einer Gesamtfläche von etwa 2.000 Quadratmetern neu gepflastert werden. Nach dem Abschluss der derzeitigen Arbeiten der Stadtwerke Essen. Das Oberflächenwasser wird künftig mittig über eine neue Entwässerungsrinne abgeleitet werden.
360.000 Euro kostet das Ganze
Mit den Arbeiten auf der Gerichtsstraße soll im zweiten Quartal 2020 begonnen werden. Die Gesamtbauzeit wird voraussichtlich vier Monate betragen.
Die Kosten für die Maßnahme belaufen sich voraussichtlich auf rund 360.000 Euro, wobei rund 80.000 Euro von den Stadtwerken Essen für Wiederherstellungsarbeiten der Oberflächen sowie die Herstellung von neuen Baumscheiben getragen werden. Der städtische Anteil entspricht demnach rund 280.000 Euro.
Rat entscheidet am 25 März
Die Entscheidung über den Bau und Baubeginn und die Bereitstellung der Mittel erfolgt am 17. März im Ausschuss für Finanzen und Beteiligungen beziehungsweise im Rat der Stadt Essen am 25. März.
Autor:Lokalkompass Borbeck aus Essen-Borbeck |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.