Singen für ein paar Süßigkeiten: An Halloween oder zu St. Martin
Geht das in diesem Corona-Jahr oder geht das nicht?
Normalerweise werden jetzt Laternen gebastelt. Doch die meisten Martinszüge dürften in diesem Jahr ausfallen.
Alternativen sind gefragt. Um ein wenig Martinsgefühl aufkommen zu lassen, werden in Frintrop und Bedingrade beispielsweise Laternen in die Fenster gestellt, um diese zum Leuchten zu bringen. Eine Mutter hatte dazu aufgerufen, inzwischen gibt es für ihre Idee breite Unterstützung bei Vereinen und Verbänden.
Doch wie sieht es in mit dem Martinssingen aus? In kleinen Gruppen aus maximal zwei Haushalten wäre das wohl erlaubt. Aber ist das sinnvoll in dieser Zeit? Wir möchten wissen, ob Eltern ihre Kinder singen gehen lassen. Zu Martin und auch zu Halloween. Ihre Meinungen möchten wir dazu hören. Gerne mit einem Kommentar hier im lokalkompass, mit einem "Daumen hoch" oder einem "Daumen runter" in unserer Stadtspiegel Facebook Gruppe oder auch per E-Mail an redaktion@stadtspiegel-essen.de. Ihre Statements zum Thema werden wir in der nächsten Woche im Stadtspiegel veröffentlichen.
Autor:Lokalkompass Borbeck aus Essen-Borbeck |
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