Es gab viel zu tun für die Retter
Vier Einsätze am Sonntag
Am Sonntag, 13. März, wurde die Feuerwehr Ennepetal vier mal alarmiert.
Den Anfang machte ein gemeldeter Wohnhausbrand in Rüggeberg um 10 Uhr. Aufgrund der Meldung und der Bewohnerzahl wurde von der Leitstelle Vollalarm per Sirene gegeben.
Schon auf der Anfahrt stellte sich durch weitere Anrufe heraus das es lediglich auf auf einem Balkon gebrannte hatte und dieses Feuer von Bewohnern schon gelöscht wurde. Die Löschgruppe Rüggeberg und die hauptamtliche Wache führten Kontroll- und Nachlöscharbeiten durch, alle anderen Einheiten verblieben am Standort. Der Einsatz endete um 10:37 Uhr.
Zu einem Böschungsbrand an der Bergstraße kam es um 12:22 Uhr. Auch hier hatten umsichtige Bürger das Feuer schon vor dem Eintreffen der Hauptwache und der Löschgruppe Voerde gelöscht, es waren keine weiteren Tätigkeiten seitens der Feuerwehr notwendig.
Um 13:55 Uhr wurde ein freilaufender Hund auf der Kölner Straße gemeldet. Dieser wurde eingefangen und nach Ermittlung des Halters an ihn übergeben. Hier konnte um 14:17 Uhr der Einsatz beendet werden.
Den Abschluss machte um 23:41 Uhr ein Zimmerbrand in der Loher Straße.
Hier war es in einem Zimmer aus ungeklärter Ursache zu einem Feuer gekommen und eine Person war noch in der Wohnung. Diese wurde über den Treppenraum gerettet. Ebenso wurden zwei Personen mittels Drehleiter vom Balkon gerettet.
Nach dem Ablöschen und Kontrolle der Wohnung konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden. Im Einsatz war die Löschgruppe Voerde, der Löschzug Milspe-Altenvoerde und die Hauptwache. Die Löschgruppe Rüggeberg hatte zum Grundschutz das Gerätehaus besetzt.
Der Einsatz Endete um 01:05 Uhr.
Autor:Günther Burbach aus Hagen |
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