Alles unter Finanzvorbehalt!
Ein guter Satz, eine gute Aussage im letzten Satz des Kommentares in der WAZ vom 04.06.2015: Kritische Geister sollen die Komfortzone verlassen und an der Zukunftsplanung mitarbeiten.
Doch lassen wir die Fakten in dieser Stadt nicht aus den Augen, der Haushalt ist auf Kante genäht und die Haushaltssicherung ist immer ein Thema.
Zukunftsplanung muss bezahlbar sein! Zukunftsplanung für den Papierkorb ist nicht sinnvoll!
Wir als Bewohner des Stadtbezirk Lütgendortmund brauchen nicht das Projekt Nordwärts, wir brauchen im Stadtteil Lü/Ma, insbesondere Marten das Zukunftsprojekt: Marten 2020, mit den Inhalten: Erneuerung der Bausubstanz, Wohnfeldverbesserung, Verbesserung der sozialen Lage der Bewohner im Stadtbezirk. Man nenne hier nur die Stichworte: Armutsquote, Armutsatlas, Arbeitslosenquote.
Unterstützen wir den Vorschlag der SPD-Fraktion im Rat - EU-Mittel gezielt einwerben.
Ohne Geld können keine Ideen umgesetzt werden.
Konkrete Zukunftsplanung wäre sich endlich mit dem Haushalt der Stadt zu beschäftigen und diesen für die Zukunft sichern.
Weniger Leuchtturmprojekt mehr für die Bürger.
Der Golfsport und die Kommunalpolitik haben viele Gemeinsamkeiten. Eine davon ist; Wer nicht den richtigen Schläger beim Abschlag benutzt, kommt sofort ins Hintertreffen.
Meine Golfpartnerin Hetty findet, dass der Haushalt das Grün der Kommunalpolitik ist, auf dem die Politik spielt.
Kein gepflegtes Grün kein gutes Spiel.
Autor:Susanne Brethauer aus Dortmund-West |
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