Déjà-vu an der Buschwiese: Altreifen zum zweiten Mal auf der Panzerstraße am Naturschutzgebiet entsorgt

Ein Déjà-vu hat Ost-Anzeiger-Leser Harry Schulz aus Brackel auf einer seiner Touren rund um seinen Wohnort Brackel am heutigen Montag (19.10.) erlebt. An der Buschwiese, am Rande des Naturschutzgebietes Buschei, hat der Freizeitradler schon zum zweiten Mal die Hinterlassenschaften von so genannten Nunkis, Nacht- und Nebelkippern, entdeckt: "Reifen aller Größen, sogar Traktorreifen, lagen auf der Panzerstraße." Schulz vermutet: "Hat es sich vielleicht herumgesprochen, dass man hier ohne Skrupel seinen Müll und Unrat abladen kann und die Stadt Dortmund entsorgt es kostenfrei?" | Foto: Harry Schulz
  • Ein Déjà-vu hat Ost-Anzeiger-Leser Harry Schulz aus Brackel auf einer seiner Touren rund um seinen Wohnort Brackel am heutigen Montag (19.10.) erlebt. An der Buschwiese, am Rande des Naturschutzgebietes Buschei, hat der Freizeitradler schon zum zweiten Mal die Hinterlassenschaften von so genannten Nunkis, Nacht- und Nebelkippern, entdeckt: "Reifen aller Größen, sogar Traktorreifen, lagen auf der Panzerstraße." Schulz vermutet: "Hat es sich vielleicht herumgesprochen, dass man hier ohne Skrupel seinen Müll und Unrat abladen kann und die Stadt Dortmund entsorgt es kostenfrei?"
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Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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