Modernisierungsarbeiten im Asselner Marie-Juchacz-Haus der AWO unterstützt
Im Rahmen seiner vielfach durch Eigenleistung erbrachten Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten hat der AWO-Ortsverein Asseln/Husen/Kurl in der Sommerpause 2016 die Fußböden und Wände im Erdgeschoss seiner Asselner Begegnungsstätte inklusive Büro sowie den Informationsbereich im Eingangsbereich des Marie-Juchacz-Hauses (MJH) neu gestaltet. Außerdem wurde ein Gruppenschrank mit abschließbaren Fächern für die unterschiedlichen Arbeitsgruppen im MJH an der Flegelstraße beschafft.
Die Sparkasse Dortmund hat diese Modernisierungsarbeiten mit einer Zuwendung von 3000 Euro unterstützt. Die Finanzierung dieser Maßnahmen des allein auf Mitgliedsbeiträge und Spenden angewiesen Ortsvereins wäre ansonsten nicht möglich gewesen. Grund genug für den AWO-Ortsvereinsvorsitzenden Norbert Roggenbach und weitere Mitglieder des Vorstands, sich jetzt bei Claudia Mokanski, Leiterin des Wickeder Beratungs-Centers der Sparkasse, für die Finanzhilfe vor Ort im MJH zu bedanken.
Der ausschließlich ehrenamtlich tätige AWO-Ortsverein Asseln/Husen/Kurl nutzt seit 1994 das aus dem Jahre 1880 stammende ehemalige Wohnhaus des Olympia-Reiters Fritz Ligges in Asseln als Begegnungsstätte. Die kleinen ehemaligen Wohnräume bieten indes nur wenige Möglichkeiten zur vielfältigen Nutzung durch die jährlich gut 20.000 Besucher/innen des MJH. Umso mehr legt die AWO Wert auf eine freundliche und nutzungsangepasste Gestaltung der Räume.
Unabhängig von den vorgenommenen, zwingend notwendigen Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten hält der AWO-Ortsverein an seinem Ziel fest, das Marie-Juchacz-Haus in naher Zukunft zu einem sozialen Zentrum für den Dortmunder Nordosten auszubauen.
Autor:Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost |
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