Religionsgemeinschaften treffen sich für Zeichen des Friedens
Gebet auf der Halde Schleswig
Im Rahmen von „Bunt statt Braun“ wird es am Sonntag, 5. September, wieder ein Friedensgebet der Religionen geben. Es beten mit: Katholische und Evangelische Christen, Koptisch-Orthodoxe und Muslime.
Das Besondere: Nachdem letztes Jahr wegen Corona das Friedensgebet in Form eines YouTube-Streams stattfand, ist dieses Jahr bei gutem Wetter wieder ein reales Treffen auf der Halde Schleswig, Aplerbecker Straße 133, möglich.
Es gilt für alle die 3G-Regel. Um den Abstand von 1,5 Metern einzuhalten, werden keine Bierzeltbänke aufgestellt. Wem es möglich ist, möge bitte einen Klappstuhl oder eine Picknickdecke mitbringen.
Das Friedensgebet der Religionen steht unter dem Motto: „Mutig aufbrechen – mit Gottvertrauen“. Die verschiedenen Religionsgemeinschaften beten um den Frieden in der Stadt Dortmund und in der Welt. Alle Religionen verbindet das gemeinsame Gebet für Frieden, Toleranz, Vielfalt und die Achtung der Menschenwürde.
Getragen wird das Friedensgebet der Religionen durch ein bewährtes Netzwerk aus Bezirksvertretung und Stadtbezirksmarketing. Mit dabei sind die Evangelische Kirche Brackel mit Pfarrerin Sandra Sternke-Menne, die Katholische Kirche mit Pfarrer Ludger Keite vom Pastoralen Raum Dortmund-Ost, die Islamische Theologin Renate Karaoglan und die Koptisch orthodoxe Kirche Deutschlands mit Diakon Magdy Keriakos.
Autor:Lokalkompass Dortmund-Ost aus Dortmund-Ost |
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