Förderverein Marie-Juchacz-Haus feierte 20jährigen Geburtstag

Gruppenbild der Jubilare
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Der Vorstand des Fördervereins Marie-Juchacz-Haus hatte aus Anlass des 20. Jahrestages der Gründung des Vereins am 14.09.2014 zu einer kleinen Festveranstaltung ins Asselner Marie-Juchacz-Haus geladen.

Vorsitzender Franz Kannenberg konnte zahlreiche Vereinsmitglieder begrüßen, darunter 1 Jubilarin mit 10jähriger Mitgliedschaft sowie 9 Gründungsmitglieder mit 20jähriger Mitgliedschaft.

In seiner Begrüßungsrede ging Franz Kannenberg zunächst auf die Geschichte der Arbeiterwohlfahrt ein, deren Gründerin Marie Juchacz heute Namensgeberin der Asselner AWO-Begnungsstätte ist. Am 01.08.1994 übernahm der AWO-Ortsverein Asseln die Nutzung/Trägerschaft der bislang städtischen Altenbegegnungsstätte in der Flegelstr. 42 in Dortmund-Asseln. In intensive Beratungen hatten sich die Mitglieder des Ortsvereins vor der Übernahme der Begegnungsstätte mit der Namensgebung dieses neuen, zentralen und sozialen Dienstleistungszentrums beschäftigt. In Erinnerung an die AWO-Gründerin Marie Juchacz wurde das Haus "Marie-Juchacz-Haus" benannt. Gleichzeitig wurde deutlich, dass neue, professionellere Wege gegangen werden müssen. Darum wurde am 12.09.1994 kurzerhand der als gemeinnützig anerkannte Förderverein Marie-Juchacz-Haus e.V. gegründet. Dieser Verein soll parallel zum Träger/Nutzer der Begegnungsstätte Marie-Juchacz-Haus wichtige Ergänzungsaufgaben übernehmen.

Heute verfügt der Verein über mehr als 90 Mitglieder. Der Förderverein Marie-Juchacz-Haus Dortmund-Asseln e.V. - kurz: FöVerMJHs - hat die Aufgabe, die finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen zu verbessern, um in und um dem Marie-Juchacz-Haus ein attraktives Programm zu schaffen.

Das ist dem Förderverein in den letzten 20 Jahren eindrucksvoll gelungen. Denn neben zahlreichen Anschaffungen für die Begegnungsstätte stellen die jährlichen stattfindende 2-Rad-Oldie-Ausstellung und das Oktoberfest wichtige Säulen des Programmangebotes rund um die Asselner Begegnungsstätte. Die Beschäftigung eines Hausmeisters ermöglicht es außerdem, die sonst ausschließlich ehrenamtlich zu erledigenden Aufgaben rund um die Begegnungsstätte professioneller erledigen zu können.

=> Einige Impressionen von der Jubiläumsveranstaltung - hier:
http://www.awo-husen-kurl.de/page102.htm

Autor:

Norbert Roggenbach aus Dortmund-Ost

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