Treffen der Ex-Stahlbauer der Westfahlenhütte bei Triton in Körne
In jungen Jahren am Ofen waren viele die Hitze gewöhnt. Doch angesichts der drückenden Schwüle am Tag der Wiedersehensfeier im „Freiland-Aquarium“ des Dortmunder Aquarien- und Terrarienvereins Triton an der Speyerstraße in Körne blieben einige der 92 angemeldete ehemaligen Stahlbauer der Westfalenhütte lieber daheim.
67 waren dennoch gerne gekommen, leider aber auch nur vier der betagten ehemaligen Fußballspieler der Betriebsmannschaft FC Stahlbau, die einst die Westfalenmeisterschaft hatten gewinnen können, und die beim diesjährigen Stahlbauer-Treffen eigentlich im Mittelpunkt hätten stehen sollen, so Mitorganisator Horst Wesnigk.
Alte Fotos entfachen Diskussionen um FC Stahlbau
Nicht entgehen ließ sich das Wiedersehen allerdings Team-Gründer und Trainer Günter Pawelkiewicz. Der heute 85-Jährige hatte gleich mehrere Pressefotos und Kommentare aus den ruhmreichen Jahren 1970/71 des FC Stahlbau mitgebracht, die zu langen Diskussionen führten.
Dann aber holte Giesbert Dankowski seine Gitarre hervor und es wurden Fußballieder gesungen, zum Abschluss des kollegialen Treffens aber natürlich das bekannte Stahlbauerlied „Ei warum und wofür, lustige Brückenbauer, das sind wir“.
Autor:Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost |
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