Polizeiliche Schwerpunkt-Kontrollen dienen der Unfallbekämpfung

Zahlreiche Verkehrskontrollen (wie hier auf unserem Archivfoto) führte die Polizei am Montag und Dienstag im Dortmunder Osten durch. | Foto: Frank Lindert
  • Zahlreiche Verkehrskontrollen (wie hier auf unserem Archivfoto) führte die Polizei am Montag und Dienstag im Dortmunder Osten durch.
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In Wambel, Körne, Brackel, Aplerbeck sowie in Lünen und Lünen-Brambauer haben 17 bzw. 19 Beamte der Polizeiinspektion 3 und des Verkehrsdienstes am Montag und Dienstag (22. und 23.8.) zahlreiche Kontrollen zur Bekämpfung von Verkehrsunfällen, besonders mit Personenschäden, durchgeführt.

Ziel der flächendeckenden Kontrollaktionen ist, die Hauptunfallursachen Geschwindigkeit, Fahren unter Alkohol und Drogen sowie die Nichtverwendung von Rückhaltesystemen zu bekämpfen. Dazu gehören nicht nur repressive Maßnahmen, sondern auch verkehrsdidaktische Aufklärungsgespräche und die Verteilung von Info-Material.
Zwischen 7 und 15 Uhr kontrollierten die Beamten am Montag mit Radar- und Lasergeräten insgesamt 920 Fahrzeuge. Dabei ertappten sie einen Fahrer, der ohne Fahrerlaubnis unterwegs war. 25 Ordnungswidrigkeiten-Anzeigen und 131 Verwarnungsgelder wegen Geschwindigkeitsverstößen wurden erhoben. Außerdem mussten fünf Verstöße gegen die Gurtpflicht und vier wegen des Telefonierens am Steuer geahndet werden. Auch gehörten vier Alcotests zu den Kontrollen.
Am Dienstag zwischen 7 und 15 Uhr ertappte die Polizei bei der Kontrolle von insgesamt 780 Fahrzeugen einen Fahrer ohne Fahrerlaubnis. 22 Ordnungswidrigkeiten-Anzeigen und 138 Verwarngelder wegen Tempoverstößen wurden erhoben. Geahndet wurden fünf Verstöße gegen die Gurtpflicht und drei wegen des Telefonierens am Steuer. Nicht zu vergessen sind die vier Alcotests.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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