Nachbarschaftshilfe im gebeutelten "Grippeland"

...das muss jetzt mal gelobt werden!
Meine Nachbarin Vera Kaleschewsky -eben aus dem sonnigen Süden zurück ins jetzige "Grippeland" hat wohl die unberührten Tageszeitungen und den Zettel an meiner Tür "Infektionsverseuchte Zone" gelesen.
Seit einigen Tage hatte es mich wieder einmal fest erwischt und selbst den Weg raus zum Arzt schaffte ich nicht...man hilft sich eben mit dem, was man so noch zu Hause hat! Vera: immer mit sorgendem Blick auf andere (obwohl auch selbst nicht ganz gesund) hat also nichts Besseres zu tun, als mir eine heiße Hühnerbrühe vom Feinsten zu kochen! Da kommt keine Dosensuppe mit!!! Dazu gabs noch frische Brötchen! Mein Sohn hat mir etwas später Tabletten und noch einige Dinge gebracht - da komm ich bis zum Wochenende mit hin.
Ich denke, momentan geht es einigen Menschen in unserem Gebiet ebenso. Diese Erkältungswelle ist verdammt zäh! Falls ich Samstag auf den Beinen bin, werde ich mir in der Apotheke einen Mundschutz kaufen. Sollte eigentlich Pflicht werden! Gibts in anderen Ländern ja auch...
Allen "Grippe-Gepeinigten" gute Besserung!!!
Herzlichen Dank Vera!!!

Autor:

Jutta Greiner aus Dortmund-Ost

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