Körner Superstars heißen Lea, Julian und Eileen: 28. Körner Treff des Gewerbevereins mit viel Musik

Bei Körne sucht den Superstar (KSDS) des Körner Treffs hatte die spätere Siegerin Lea Konrad (r.) gemeinsam mit ihrer Mutter viel Spaß. Foto: Schmitz | Foto: Schmitz
7Bilder
  • Bei Körne sucht den Superstar (KSDS) des Körner Treffs hatte die spätere Siegerin Lea Konrad (r.) gemeinsam mit ihrer Mutter viel Spaß. Foto: Schmitz
  • Foto: Schmitz
  • hochgeladen von Tobias Weskamp

Musik für groß und klein, drei Nachwuchs-Superstars, Kickerturnier und Rauschbrille waren die Hits auf dem 28. Körner Treff hinter dem Ärztehaus.

Nach dem gelungenen Fassanstich durch Heinz-Dieter Düdder, dem „Motor“ des Stadtbezirksmarketing Innenstadt-Ost und dem Vorsitzenden der SPD Körne, und Hartmut Neumann, Pfarrer aus der Oststadt im Melanchthon-Bezirk, von der Lenkungsrunde des Stadtbezirksmarketings haben die drei Nachwuchsbands Replay, Alexandra Supertramp und Independent Noise bei mäßigem Wetter mit Regenschauern die Bühne gerockt.
Das Kickertunier und die Spiele zum Thema Alkoholprävention hat den Kindern und Jugendlichen sehr gut gefallen, wie Marc Prüsener, Vorsitzender des Körner Gewerbevereins (kgv) und Organisator des Festes, berichtet.
Samstag spielte von Beginn an das Wetter mit. Beim um 15 Uhr startenden „Körne sucht den Superstar“ (KSDS) teilen sich den ersten Platz, eine CD-Aufnahme im Tonstudio Muse im Wert von 300 Euro, die elfjährige Lea Konrad aus Aplerbeck mit dem Titel „Mr. Curiosity“ in der Version von Lena Meyer-Landrut und Julian Lüdecke. Den dritten Platz bei KSDS belegt die neunjährige Eileen.
Die Kinderatraktionen wie Rollenrutsche Bungee-Run und vor allem der von der Dortmunder Volksbank gesonderte „Ballonzauberer“ Dr. Luftikus fanden großen Anklang.
Das Abendprogramm mit der Band „Second-Hand“ lud zum tanzen und mitsingen bekannter Schlager ein.
Der Ausklang des Festes am Sonntag war geprägt durch schlechtes Wetter, so dass sich wenig Besucher einfanden
„Zusammenfassend war es eine gelungene Veranstaltung mit einem abwechslungsreichen Programm, dass ohne die Hilfe des Jugendamtes, vor allem Hiltrud Schröder, und dem Jugendtreff Winkelriedweg nicht zu stemmen gewesen wäre“, zieht Prüsener ein Resümee.

Autor:

Tobias Weskamp aus Dortmund-Ost

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

4 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.