Heimatverein lud zu Schnadgang an der Kurl/Husener Grenze
Etwa 15 Interessierte folgten der Einladung des Heimatvereins Kurl/Husen zu einem Schnadgang.
Zweieinhalb Stunden sind sie, er ursprünglichen Bedeutung des Wortes „Schadgang“ folgend, die Grenzen der Stadtteile abgegangen. „Auf einem Bollerwagen hatten wir alkoholische und nichtalkoholische Getränke und Schinkenbrote dabei“, erzählt Schatzmeister Herbert Niehage. Nach einer Pause im Kurler Wald ging es an der Gemarkungsgrenze Kurl/Husen in den Pfarrgarten der katholischen Gemeinde Kurls.
Autor:Tobias Weskamp aus Dortmund-Ost |
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