66 ehemalige Stahlbauer der Westfalenhütte treffen sich im Körner "Freiland-Aquarium"

Obligatorisch ist das Erinnerungsbild beim Ehemaligen-Treffen der Westfalenhütten-Stahlbauer bei Triton. | Foto: Günther Schmitz
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Zum traditionellen Stahlbauertreffen der Westfalenhütte waren jetzt am Freitag (4.8.) von 71 angemeldeten immerhin 66 Ehemalige ins Körner "Freiland-Aquarium" des Dortmunder Aquarien- und Terrarienvereins Triton gekommen.

"Der älteste, ein 92 Jahre alter ehemaliger Montagemeister", berichtet Horst J. Wesnigk schmunzelnd, "musste bei dem einen oder anderen zwar nach dem Namen fragen, war sonst aber geistig voll dabei." Auch der ehemalige Bereichsbetriebsrat und Betriebsrats-Vorsitzende Werner Nass war - nach schwerer Krankheit - wieder beim Ehemaligentreffen vertreten, ebenso BVB-Ikone Friedhelm (Pere) Meier, auch wenn "Flutlichtmeier" im Rollstuhl gebracht wurde.

Wie in jedem Jahr tauschten alle Ehemaligen Ihre Erinnerungen aus, unter ihnen auch Klaus Dieter Kleine-Horst, ehemals IG-Metallvorstand in Dortmund, sowie Ratsvertreter Friedhelm Sohn, die alle einstmals im Stahlbau Westfalenhütte beschäftigt waren.

Nachdem Grillmeister Wolfgang Becker das Grillfeuer ausgehen ließ, packte - wie gewohnt - Giesbert Dankowski seine Gitarre aus und sang das Stahlbauerlied „Ei warum und wofür, lustige Brückenbauer das sind wir.“

Fazit von Mitorganisator Horst J. Wesnigk: "Ein gelungenes Wiedersehen!"

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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