50 Jahre Wickeder GWS-Siedlung Ditzschweg/Ebbinghausstraße // Mieter der ersten Stunde geehrt

Geschäftsführender GWS-Vorstand Johannes Hessel ehrte im "Haus Stiepelmann" die Mieter der ersten Stunde: Seit 50 Jahren wohnen sie in der Wickeder Siedlung an der Ebbinghausstraße und im Ditschweg. | Foto: Günther Schmitz
  • Geschäftsführender GWS-Vorstand Johannes Hessel ehrte im "Haus Stiepelmann" die Mieter der ersten Stunde: Seit 50 Jahren wohnen sie in der Wickeder Siedlung an der Ebbinghausstraße und im Ditschweg.
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Ein halbes Jahrhundert schon besteht in diesem Jahr die Wickeder Siedlung Ditzschweg/Ebbinghausstraße. Grund genug fürs genossenschaftliche Wohnungsunternehmen GWS-Wohnen Dortmund-Süd, das Gold-Jubiläum jetzt gemeinsam mit seinen langjährigen Mietern im „Haus Stiepelmann“ gebührend zu feiern.

„Wohnen bedeutet hier Wohlfühlen“, sagt gws-Sprecherin Natalia Gorzinski. – Das zeigt sich nicht zuletzt daran, dass neun der insgesamt 44 Wohnungen in der Ebbinghausstraße und im Ditzschweg noch von den Mietern der allerersten Stunde bewohnt werden. Und auch der ein oder andere Nachkömmling hat gerne eine Wohnung in der Nachbarschaft bezogen.

Im Rahmen einer 50-Jahr-Jubiläumsfeier am Donnerstag (6.8.) im Wickeder Tradtionslokal „Stiepelmann“ wurden die Mieter-Jubilare Rudolf Ide, Friedrich Fleddermann, Hannelore Kalweit, Winfried Krämer, Ursula Nortmann, Gerhard Schilling, Horst Staude, Heinrich Tapperath und Siegfried Wernicke besonders geehrt. Johannes Hessel, geschäftsführender Vorstand von GWS-Wohnen Dortmund-Süd eG, sprach ihnen seinen Dank für die jahrzehntelange Treue zur GWS aus.

Siedlung energetisch auf dem neuesten Stand

Pünktlich zu ihrem „50-Jährigen“ ist die Siedlung nun auch rundherum energetisch auf dem neusten Stand: Neben einer Neueindeckung der Dächer erfolgten die Wärmedämmung der Fassaden, der obersten Geschoss- und der Kellerdecke sowie eine Zentralisierung der Heizung. Neue Kunststofffenster, einbruchshemmende Wohnungseingangstüren und neu gestaltete Balkone runden das Bündel an Maßnahmen ab. Auf den Dächern installierte Solaranlagen dienen zusätzlich zur Unterstützung der Warmwasseraufbereitung.

Nach der Neugestaltung der Außenflächen ist noch in diesem Sommer mit der endgültigen Fertigstellung zu rechnen.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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