3. Asselner Weihnachtshaus: Feiern in Wärme und Geborgenheit
Zum dritten Mal öffnete die AWO Asseln/Husen/Kurl am zweiten Advent-Wochenende, am Samstag wie am Sonntag, die Türen des in ein Weihnachtshaus verwandelten Marie-Juchacz-Hauses.
Zahlreiche Besucher/innen nutzen bei nass-kaltem Wetter die Wärme und Geborgenheit der Asselner AWO-Begegnungsstätte in der Flegelstraße, um dort gemütliche Stunden bei Kaffee und selbst gemachten weihnachtlichen Spezialitäten zu verbringen. Man ließ sich verwöhnen, nahm sich einfach ein wenig Zeit und tauchte ein in die Weihnachtszeit.
Und wer noch etwas für Weihnachten suchte: Im Weihnachtshaus konnte man auch nach Herzenslust stöbern. „Die vollgepackten Tüten zeigten: Das eine oder andere Geschenk war dabei“, zog auch AWO-Vorsitzender Norbert Roggenbach ein positives Fazit.
Für Erwachsene, aber auch speziell für Kinder – das Kinder- und Jugendförderungswerk (KiJu) hatte am Samstag erneut zum Weihnachtsbacken eingeladen – waren vielfältige Angebote gegeben.
Und weil die Asselner Vereinsgemeinschaft (AVG) auch in diesem Jahr auf die Ausrichtung ihres eigenen Asselner Weihnachtsmarkts verzichtet hatte (der Ost-Anzeiger und der Lokalkompass Dortmund-Ost berichteten), konnten sich interessierte Standbetreiber auf dem Marie-Juchacz-Platz im Rahmen eines kleinen Weihnachtsmarktes aufstellen.
„Die Tags zuvor sehr stürmische Witterung hielt aber leider viele Standbetreiber davon ab“, ärgerte sich auch Roggenbach über die Folgen von Sturmtief „Xaver“.
Eine eigene Fotostrecke zum Weihnachtshaus hat AWO-Vorsitzender Norbert Roggenbach übrigens auf die Homepage seines AWO-Ortsvereins Asseln/Husen/Kurl gestellt: www.awo-asseln.de .
Autor:Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost |
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