ÖSG Viktoria hofft auf Trendwende
Durch das spielfreie vergangene Wochenende hatte ÖSG-Trainer André Gordon zwei Wochen Zeit, um die Köpfe seiner Mannschaft nach drei Niederlagen in Folge wieder frei zu bekommen. Zeit die intensiv genutzt wurde, sich auf das bevorstehende Spiel am kommenden Sonntag gegen den Tabellenvierten Königsborner SV vorzubereiten: „Wir haben an unserer Taktik gearbeitet und gut trainiert. Ich bin mit der Trainingsleistung sehr zufrieden. Nichts desto trotz wartet mit Königsborn ein unbequemer Gegner. Beleg dafür sind die 10 Punkte aus ihren ersten vier Spielen. Aber es hilft kein lamentieren, wenn wir unser Saisonziel 'Klassenerhalt' erreichen wollen, müssen wir alles daran setzen, wieder erfolgreich zu sein.“ Frischen Wind erhofft sich der Trainer vor allem von Thomas Sulewski und Abdul Tanko, die aus dem Urlaub zurück sind. Doch noch immer weist die Mannschaft große Lücken auf. „Der für uns immens wichtige Michael Mackowiak wird erst im Oktober wieder einsatzfähig sein, Hasan Celik fällt ebenfalls verletzt aus und Tugay Calmekik wird langsam wieder herangeführt und wird vorerst in der 2. Mannschaft Spielpraxis sammeln“, so Gordon, der trotzdem guter Dinge ist, dass er mit seiner Truppe zeitnah positivere Resultate erzielen wird als zuletzt.
Autor:Volker Lenk aus Dortmund-City |
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