Einzelturnier der Schachschule e.V. wieder in Präsenz im Vereinsheim der Schachfreunde Brackel ausgetragen
Friedrich-Ebert-Grundschüler Constantin Luccone mit Abstand Grundschul-Meister im Schach

Stolz präsentieren der neue Dortmunder Einzel-Stadtmeister Constantin Luccone (M.), der Zweitplatzierte Dakxwin Sutharjan (l.) und der Dritte Moussa Ait Khouya ihre beim ersten Schulschach-Präsenzturnier 2020/21 errungenen Pokale. | Foto: Christian Goldschmidt
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  • Stolz präsentieren der neue Dortmunder Einzel-Stadtmeister Constantin Luccone (M.), der Zweitplatzierte Dakxwin Sutharjan (l.) und der Dritte Moussa Ait Khouya ihre beim ersten Schulschach-Präsenzturnier 2020/21 errungenen Pokale.
  • Foto: Christian Goldschmidt
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Das aktuelle Zeitfenster mit sehr niedrigen Inzidenzen erlaubte, das Schach-Einzelturnier der Grundschulen mal wieder in Präsenz auszutragen.

Die sonst im Vorfeld ausgetragene Dortmunder Stadtmeisterschaft für Grundschulen wurde jedoch wie alle Schulschach-Turniere des Schuljahres 20/21 ein Opfer von Corona. So mussten die Einladungen der Dortmunder Schachschule e.V. zum Finale über die örtlichen Schachlehrer ausgesprochen werden. Und 21 kleine Schachtalente der Dortmunder Grundschulen folgten auch dem Ruf, darunter sogar noch ein Kita-Kind, ins Vereinsheim der Schachfreunde (SF) Brackel an der Westfälischen Straße 169.

Nach sieben Runden stand Constantin Luccone von der Friedrich-Ebert-Grundschule in Schüren als souveräner Sieger fest. Als Vizemeister des Vorjahres holte sich der Viertklässler nun die verdiente Krone.

Gefährlich wurde ihm nur der zweitplatzierte Dakxwin Sutharjan im direkten Aufeinandertreffen. Der siebenjährige Erstklässler von der Grundschule Kleine Kielstraße in der Nordstadt hatte erst eine Woche zuvor für Furore gesorgt, als er die U10-Meisterschaft des Ruhrgebietes völlig überraschend gewann.

Als glücklicher Dritter freute sich noch Moussa Ait Khouya von der Aplerbecker Grundschule über einen Pokal. Allen Teilnehmern war die Freude darüber, sich mal wieder an einem richtigen Schachbrett gegenüber sitzen zu dürfen, deutlich anzumerken.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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