Beste Bedingungen für die BVB-Profis: Neubau auf dem Brackeler Trainingsgelände eingeweiht
Noch vor Jahren bereiteten sich die BVB-Profis auf dem engen Platz am Rabenloh auf die Bundesliga-Spiele oder die auf der großen internationalen Bühne vor. 2011 steht die Borussia wieder vor europäischen Herausforderungen.
Doch nach dem Ausbau des Trainingsgeländes bringen die Schwarz-Gelben deutlich bessere Voraussetzungen mit als noch vor Jahren. Längst trainiert der BVB am Hohenbuschei. Fünf Jahre nachdem der erste Abschnitt fertiggestellt wurde, luden BVB und Kooperationspartner DSW 21 nach Brackel, wo deren Vertreter und Politiker den Neubau für die Profis einweihten.
„Mit dem nun vollständigen Trainingszentrum zeigen wir auch nach außen, dass die Philosophie von Borussia Dortmund Nachhaltigkeit besitzt“, erklärte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke laut Homepage des Bundesliga-Vereins.
Auf 1300 Quadratmetern Nutzfläche steht jetzt ein neues zweigeschossiges Gebäude mit Aufenthatsqualität, das ausschließlich den Profis vorbehalten ist. Heißt auch, dass die Kicker der 2. Mannschaft und die Junioren im bisherigen Gebäude mehr Platz haben.
Neu ist zudem ein weiterer Trainingsplatz. Insgesamt stehen den Borussen jetzt sechs Großfelder und zwei Kleinfelder zur Verfügung. „Jetzt haben wir von den Achtjährigen bis zu den Profis alle auf einer Anlage. Das ist gewollt, aber nicht üblich in der Liga“, heißt es weiter in der Veröffentlichung des BVB.
Die Borussia - wie in der Tabelle - ein Vorbild.
Autor:Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost |
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