Für die Gemeinden im Pastoralen Raum Dortmund-Ost
Wieder Einschränkungen
Die angesichts der steigenden Corona-Zahlen von der Stadt herausgegebene Allgemeinverfügung schränkt auch das Leben in den Kirchengemeinden wieder ein.
Im Pastoralen Raum Dortmund-Ost der katholischen Gemeinden in Brackel, Neuasseln, Asseln und Wickede haben Pfarrer Ludger Keite und Verwaltungsleiterin Anna Werner mit Unterstützung von Jurist Meinrad Wilde zum Schutz aller folgende Veränderungen für die Gemeinden festgelegt:
Seit dem 17. Oktober muss in Gottesdiensten und in den Gemeindehäusern ein Mund-Nase-Schutz getragen werden. Dieser darf auch im Sitzen nicht abgenommen werden.
Der Verzehr von Speisen und Getränken ist im Gemeindehaus nicht mehr gestattet.
Beim Chorgesang muss der Mund-Nase-Schutz getragen werden, ebenso beim Tischtennis, Yoga und Gymnastik.
Das Musizieren mit Blasinstrumenten (z.B. Blockflöte) ist leider nicht möglich.
Empfohlen wird den Gruppen und Vereinen, die die Räume der Gemeinden nutzen das Anfertigen eines Sitzplanes oder Fotos für eine leichtere Rückverfolgbarkeit.
Diese Regelungen gelten bis auf Weiteres.
Die Allgemeinverfügung der Stadt wird auch in den Gemeindehäusern ausgehängt.
Autor:Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost |
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