Im Wendehammer-Bereich der Frankfurter Straße in Körne
Tiefbauer erweitern Fahrbahnfläche für größere Fahrzeuge von EDG und Feuerwehr

In Körne, in der Frankfurter Straße, stehen Bauarbeiten im Bereich des Wendehammers bevor (Symbolbild). | Foto: Günter Schmitz
  • In Körne, in der Frankfurter Straße, stehen Bauarbeiten im Bereich des Wendehammers bevor (Symbolbild).
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Am Montag, 15. März, will das Dortmunder Tiefbauamt damit starten, die Baumaßnahme „Frankfurter Straße“ in Körne umsetzen. Witterungsbedingt konnte die Maßnahme nicht wie geplant bereits im Februar beginnen.

Wie Amtsleiterin Sylvia Uehlendahl mitteilt, wird in der Frankfurter Straße die Grünfläche am Wendehammer zugunsten einer vergrößerten Fahrbahnfläche verkleinert. Dies ist notwendig, da Rettungsfahrzeuge oder Fahrzeuge der EDG Probleme im Wendehammer-/Kurvenbereich haben. Der sogenannte Schleppkurvenradius reicht in diesem Bereich nicht aus, damit die großen Fahrzeuge dort ohne Probleme oder Überfahren der Bordsteine verkehren können.

Weitere Arbeiten in einem Aufwasch

„Die Fahrbahn wird im Vollausbau erneuert. Und im Rahmen der Baumaßnahme wird auch die Oberflächenentwässerung verbessert und die Ableitung der Niederschläge sichergestellt“, so Uehlendahl. Zu den Arbeiten gehört auch die Erneuerung der Bordsteine an der Grünanlage. Die Gehweg-Absenkungen werden im Bereich der Garagen- und Grundstückszufahrten regelkonform
gestaltet und verkehrssicher befestigt.

Die Arbeiten werden voraussichtlich vier Wochen dauern. Die Baukosten liegen etwa bei rund 75.000 Euro.

Einschränkungen für Anlieger

Grundsätzlich wird versucht, die Einschränkungen für die Anlieger*innen so gering wie möglich zu halten. Doch sind in diesem Fall Einschränkungen unumgänglich. So kann die Erreichbarkeit der Grundstücke mit dem eigenen Pkw nicht immer gewährleistet werden, z.B. wenn die Fahrbahn rund 50 Zentimeter ausgekoffert ist und die Bordsteine erneuert werden. Je nach Baufortschritt kann es dann auch notwendig werden, die Mülltonnen für eine Leerung am Abholtag aus dem Baufeld zu bringen. Darüber wurden die Anlieger*innen bereits vorab schriftlich informiert.

Rettungseinsätze sind davon aber unberührt. Die Feuerwehr wurde ebenfalls vorab entsprechend informiert.

Das Tiefbauamt und die ausführende Baufirma bitten um Verständnis für unvermeidbare Beeinträchtigungen während der Bauzeit.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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