Leben am Hellweg früher und heute: Gelungener Start der neuen Themenreihe „Mobilität im Wandel der Zeit“
Rund 30 Besitzer und Besitzerinnen von Rollatoren in Brackel und Wickede übten bei Sonnenschein das sichere Ein-und Aussteigen mit Hilfe von DSW21 Mitarbeiter Ralf Becker in einem eigens hierfür zur Verfügung gestellten Omnibus.
Anfängliche Unsicherheit und Angst konnte dabei schnell überwunden werden, wenn man erst einmal ausprobierte, wie es richtig funktioniert. Dabei spielt die Kommunikation mit dem oder der BusfahrerIn eine ebenso wichtige Rolle wie das Wissen um den richtigen Sitzplatz. Sollte dennoch einmal Hilfe nötig sein, z.B. bei der Fahrkartenentwertung oder beim sicheren Ausstieg mit Gepäck, so wirbt Becker für die Ansprache eines mitfahrenden Fahrgastes.
Nach allg. Hinweisen wurde der „Staffelstab“ der ersten Veranstaltung an Ursula Kunert und ihren Vereinskollegen/-kolleginnen vom Sauerländischen Gebirgsverein Wickede /Asseln übergeben. Die SGV –Vorsitzende führte die Gruppe zu einer kleineren Rollatorenwanderung südlich der S-Bahnlinie an. Beim abschließenden Besuch im Cafe Kickuth konnten sich alle Teilnehmenden bei Kaffee und Kuchen stärken. Hier gab es ausreichend Gelegenheit sich über das Angebot der SGV Wickede/Asseln auszutauschen. Dabei wurde auch der Vorschlag einer weiteren Verabredung zur Rollatoren-Wanderung zum nahegelegenen Pleckenbrinksee gemacht. Ein schöneres Zeichen für einen gelungenen Veranstaltungsstart der neuen Themenreihe kann es laut Thomas Brandt vom Seniorenbüro Brackel nicht geben. Zusammen mit Ursula Kunert verabschiedete er die Teilnehmenden aus Brackel, die von Ralf Becker mit dem DSW21 Bus wieder sicher nach Brackel zurückgebracht worden sind. Mit einem Unterschied zur Hinfahrt:
Sie wissen nun, dass Mobilität in Bus (und Bahn) mit einem Rollator kein Wunschtraum sein muss.
Autor:Thomas Brandt aus Dortmund-Ost |
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