Jugendfreizeitstätte "brauks" verwandelt sich in ein "Kleines asiatisches Dorf"
Ferien-Endspurt in Brackel
Im "Kleinen asiatischen Dorf", in das sich das "brauks", die Jugendfreizeitstätte Brackel, seit gestern (19.8.) für fünf Tage verwandelt, bietet das Dortmunder Jugendamt, speziell das Team des "brauks", in der letzten ganzen Sommerferien-Woche noch mal allerhand an kreativen und handwerklichen Spielen auf, damit bei den daheimgebliebenen Kids keine Langeweile aufkommt.
Alle waren sie hier am Montagmorgen beim Auftakt der Brackeler Ferienspiele 2019 zu Gesang und Tanz auf der Wiese am Brauksweg zusammengekommen. Ratsvertreter und Jugendausschuss-Vorsitzender Friedhelm "Fliedhelm" Sohn nahm das fernöstliche Ferienspaß-Motto und seine Funktion als "Schirmherr" wortwörtlich (siehe Foto Nr. 2).
Und Dortmunds Jugendamtsleiterin Dr. Annette Frenzke-Kulbach (Bild Nr. 3) bastelte sogar selbst mit den Kids Geldbörsen. Denn im asiatischen Dorf müssen die Ferienkinder auch lernen, mit Geld umzugehen, etwa um auf dem Dorfmarkt einkaufen zu können.
Achtung: Eine spontane Teilnahme ist nicht mehr möglich. Die jungen Ferienspiel-Besucher*innen hatten schon vor Ferienbeginn angemeldet werden müssen und hatten einen Wochen-Obulus von 20 Euro zu zahlen. Unter anderem werden aber auch selbst Mittagessen, frisches Brot und kulinarische asiatische Köstlichkeiten zum Probieren zubereitet.
Autor:Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost |
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