NetzWerk Aktiv ÄlterWerden im Stadtbezirk Brackel und das Seniorenbüro laden ein:
Digitale Vorträge über die Alzheimer Gesellschaft und zum sicheren Umgang mit dem Rollator

Mirko Pelzer, 1. Vors. der Alzheimer Gesellschaft Dortmund e.V.
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  • Mirko Pelzer, 1. Vors. der Alzheimer Gesellschaft Dortmund e.V.
  • hochgeladen von Thomas Brandt

Die Diagnose Alzheimer bedeutet für viele hieran erkrankte Menschen und deren Angehörige eine eingreifende Veränderung in ihr Leben und ist mit Angst und Zukunftssorgen besetzt.
In Dortmund existiert seit vielen Jahren die Alzheimergesellschaft: Betroffene, Angehörige und Unterstützer bieten Beratung, Hilfe und regelmäßigen Austausch an.
Auch im NetzWerk Aktiv ÄlterWerden des Stadtbezirks Brackel arbeiten Vertreter*innen der Alzheimergesellschaft Dortmund aktiv mit.
In einem digitalen Vortag am Dienstag, 13. Juli 2021 berichtet um 16.00 Uhr der
1. Vorsitzende, Mirko Pelzer, über die Arbeit der Alzheimergesellschaft und ihrer vielfältigen Angebote.

In einem weiteren digitalen Vortrag am Mittwoch, 21. Juli 2021 bereits ab 14.00 Uhr
geht es um den sicheren Umgang mit Rollatoren.
Sie sind aus unserem Straßenbild mittlerweile nicht mehr wegzudenken und schaffen neue Möglichkeiten der Mobilität, z.B. nach einem Schlaganfall und einer anschließenden, erfolgreichen Reha.
Doch zugleich muss der richtige Umgang von den Nutzer*innen gelernt sein, sei es auf dem Gehweg oder in Bus und Bahn.
Aufgrund der Corona Pandemie konnten im vergangenen und auch in diesem Jahr keine analogen Veranstaltungen mit dem DSW21 Bus stattfinden.
Aufgrund der hohen Anfrage möchten die Veranstalter*innen jedoch zumindest auf dem digitalen Weg wertvolle Tipps und Hilfen anbieten und dabei die Fragen der Betroffenen beantworten.

Mitwirkende sind an diesem Nachmittag ab 14.00 Uhr:

DSW21- Bus (Ralf Becker) mit den Themen:
- Aufmerksames Warten an der Haltestelle
- Tipps für sicheres Ein-und Aussteigen
- Verhalten in Bus und Bahn
Im Abschluss hieran informiert das
Sanitätshaus Schock GmbH zu Fragen rund um den Rollator:
- Wie erhalte ich einen Rollator?
- Bekomme ich finanzielle Unterstützung?
- Worauf habe ich beim Kauf zu achten?
- Welche Modelle und Unterschiede gibt es?
- Wie sollte mein Rollator richtigerweise eingestellt sein?

Abschließend berichtet
Polizeihauptkommissar Klaus Senf, zuständig für den Bezirk Brackel West:
- über Beobachtungen und Erfahrungen mit dem Rollator und dessen Benutzer*innen und
- gibt wichtige Hinweise zum sicheren Verhalten im Straßenverkehr mit dem vierrädrigen Hilfsmittel.
Moderiert wird die Veranstaltung vom Seniorenbüro Brackel, Thomas Brandt.

Anmeldungen zu beiden Vorträgen sind unter tremonia-akademie.de/netzwerk-aktiv-aelter-werden ab sofort möglich.
Von dort erhalten alle Interessent*innen den notwendigen Link, um an den jeweiligen digitalen Veranstaltungen teilnehmen zu können.
Bei technischen Rückfragen oder Problemen unterstützt die Tremonia Akademie e.V. mit Rat und Tat. E-Mail: mail@tremonia-akademie.de
Für sonstige Fragen steht das Seniorenbüro Brackel Mo.- Do. in der Zeit zwischen 9-15 Uhr und Fr. von 9-12 Uhr telefonisch (0231/50 29640) oder unter E-Mail: seniorenbuero.brackel@dortmund.de gerne zur Verfügung.

Autor:

Thomas Brandt aus Dortmund-Ost

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