Neues Impfzentrum startet am 1. Dezember
Am Knappschaftskrankenhaus Dortmund in Brackel

Am Knappschaftskrankenhaus Dortmund in Brackel richtet das Klinikum Westfalen ein eigenes Impfzentrum ein. | Foto: Klinikum Westfalen
  • Am Knappschaftskrankenhaus Dortmund in Brackel richtet das Klinikum Westfalen ein eigenes Impfzentrum ein.
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Das Klinikum Westfalen startet am Mittwoch, 1. Dezember, ein eigenes Impfzentrum am Knappschaftskrankenhaus Dortmund in Brackel.

„Wir wollen nicht nur an Covid erkrankte Menschen therapieren, sondern auch den Menschen in der Region helfen, sich vor einer Erkrankung zu schützen. Damit tragen wir auch zu unserer eigenen Entlastung und der aller Kliniken im Umfeld bei“, so Hauptgeschäftsführer Stefan Aust.

Verimpft wird Moderna für Interessenten ab 30 Jahren

Das Angebot umfasst Erst-, Zweit-, und Boosterimpfungen. Verimpft wird der Wirkstoff von Moderna. Impfen lassen können sich alle Interessenten ab 30 Jahren, da für diese der Impfstoff empfohlen wird.

Impftermine müssen zwingend vorher gebucht werden. Angeboten werden Termine an Werktagen sowie samstags und sonntags ab 17 Uhr. Diese können ab sofort und ausschließlich online über die Homepage www.klinikum-westfalen.de gebucht werden. Buchbar sind nur dort hinterlegte und noch nicht belegte Termine. Nach der Terminbuchung wird eine Bestätigung per E-Mail versendet.

Zu einem Impftermin mitzubringen sind:
- Personalausweis
- Impfpass (wenn nicht vorhanden, erhält man eine Ersatzbescheinigung)
- FFP2-Maske zur Einhaltung der Hygienemaßnahmen
- Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen Covid-19 mit mRNA-Impfstoff (kann auf der Buchungsseite heruntergeladen werden)
- Anamnese- und Einwilligungsbogen zur Schutzimpfung gegen Covid-19 mit mRNA-Impfstoff (kann auf der Buchungsseite heruntergeladen werden).

Am Knappschaftskrankenhaus Dortmund ist die entsprechende Infrastruktur in einem rückwärtigen Anbau im Erdgeschoss eingerichtet worden, der vom Zuweg Am Knappschaftskrankenhaus 1 aus erreichbar ist. Das Impfzentrum verfügt über mehrere Zugänge und ist vom eigentlichen Krankenhaus abgeschlossen. Dort entstehen komplette Impfstraßen mit Anmeldung, ärztlicher Aufklärung, abgetrennten Impfkabinen und Wartemöglichkeiten für den überwachten Aufenthalt nach erfolgter Impfung.

Das Klinikum Westfalen trägt mit dem Angebot der hohen Nachfrage Rechnung. „Wir sind überzeugt davon, dass jede Impfung vor einer schweren Covid-Erkrankung schützt und außerdem dazu beiträgt, die Pandemie in den Griff zu bekommen“, betont Hauptgeschäftsführer Aust.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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