SPD verteilt vor Ort in Wambel Flugblätter pro Wohnbebauung "Niederste Feldweg"

Flugblätter pro Wohnbebauung "Niederste Feldweg" verteilten die Sozialdemokraten "in der Höhle des Löwen". | Foto: SPD Brackel/Wambel
  • Flugblätter pro Wohnbebauung "Niederste Feldweg" verteilten die Sozialdemokraten "in der Höhle des Löwen".
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Der SPD-Ortsverein Brackel/Wambel befürwortet die gepante Wohnbebauung "Niederste Feldweg" im Wambeler Norden mit 128 Wohneinheiten und hat deshalb Flugblätter mit der Überschrift "Ja zu bezahlbarem Wohnraum!" am Niedersten Feldweg und dessen Nebenstraße an die Anwohner verteilt.

Wie bereits berichtet, gab es bei den bisher stattgefundenen Informationsveranstaltungen der Verwaltung zu den Bebauungsplänen heftige Diskussionen. Begründete und unbegründete Bedenken, Ängste und Sorgen der Anwohner wurden offenbar.

"Mit unserer Flugblattaktion wollten wir zur Versachlichung der Diskussion beitragen und auch die Notwendigkeit der geplanten Baumaßnahmen unterstreichen", so SPD-Stadtbezirksvorsitzender und Bezirksvertreter Daniel Behnke, Ortsvereinsvorsitzender Martin Weber und der örtliche Ratsvertreter für Wambel und den Brackeler Westen, Roland Spieß.

Hier der Text des SPD-Flugblatts:

Ja zu bezahlbarem Wohnraum!

Dortmund braucht preiswerten Wohnraum für unsere Bürgerinnen und Bürger. Die SPD Brackel/Wambel will bezahlbare Wohnungen für alle. Am Niederste Feldweg werden sowohl öffentlich geförderte als auch frei finanzierte Mietwohnungen geschaffen.

In Dortmund hat das Wohnungsamt zur Zeit 2.000 Anfragen von berechtigten Familien und Alleinstehenden für Mietwohnungen. Beispielhaft kann man davon ausgehen, dass eine junge Familie mit zwei Kindern und bis zu 5.000,00 € monatlichem Bruttoeinkommen Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein hat.

Jede neu entstehende und öffentlich geförderte Wohnung ist wichtig und trägt zur Entlastung der angespannten Wohnsituation in Dortmund bei. Von den 128 Wohnungen die am Niedersten Feldweg entstehen sind fast 90 Wohnungen für Berechtigte vorgesehen.

Die Sozialdemokraten empfinden die vorgestellte Planung der Wohnanlage als geeignet. Sowohl die Gestaltung der zu errichtenden Häuser, als auch die Verkehrsanbindung über die Hannöversche Straße und Stellplatzplanung ist schlüssig.

Die SPD spricht sich daher für diese Bebauung aus.

Uns liegt viel an einem guten Miteinander in Ihrer Nachbarschaft. Ihre Anregungen zur Verbesserung von Planung und Entwicklung des Wohngebietes sind uns willkommen.

Roland Spieß, Ratsmitglied für den Wahlkreis Wambel
Daniel Behnke, Vorsitzender der SPD im Stadtbezirk Brackel
Martin Weber, Vorsitzender des SPD-Ortvereins Brackel/Wambel

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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