Start der Nachbarschaftskampagne im Dortmunder Osten
SPD trotz Pandemie ansprechbar
Über den Sommer ist es in den Stadtteilen im Stadtbezirk Brackel Tradition, aktiv die Menschen zu ermuntern sich mit Problemen und Anregungen an die SPD zu wenden. Im Jahr der Bundestagswahl möchte die SPD auf diesem Wege mit potenziellen Wählern ins Gespräch kommen.
"Seien es Gullideckel, die eine Gefahr für Fahrradfahrende darstellen, Vermüllung von öffentlichen Flächen, nicht mehr erkennbare Fahrbahnmarkierungen oder Geschwindigkeitsüberschreitungen, die SPD kommt vorbei, hört zu und kümmert sich, sofern es möglich ist", so Anna Spaenhoff, stellvertretende Vorsitzende der SPD im Stadtbezirk Brackel. Ab Juni sei die SPD, sofern die Pandemie es zulasse, auch regelmäßig in den Ortsteilen direkt mit einer Anlaufstelle vertreten.
Menschen im Stadtbezirk Brackel können sich direkt bei den Ansprechpersonen melden und ihre Anregungen und Probleme mitteilen. Dies kann entweder telefonisch wie auch per E-Mail über die gewählten Vertreter*innen im Rat oder der Bezirksvertretung erfolgen oder per Mail an nachbarschaft@spd-hellweg.de.
Darüber hinaus verteilt die SPD Handzettel in die Briefkästen. Auch auf diesen werde auf die Nachbarschaftskampagne hingewiesen. Außerdem stellen sich nach der Kommunalwahl die neugewählten Rats- und Bezirksvertretungsmitglieder der SPD im Stadtbezirk Brackel sowie die Bundestagsabgeordnete Sabine Poschmann vor.
Autor:Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost |
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