SPD Brackel/Wambel gedenkt der deportierten jüdischen Opfer der Nazis

Mandats- und Funktionsträger des SPD-Ortsvereins Brackel/Wambel gedachten mit einer Kranzniederlegung der jüdischen Nazi-Opfer, die im März 1943 von Brackel aus in den sicheren Tod deportiert worden waren. | Foto: Schmitz
  • Mandats- und Funktionsträger des SPD-Ortsvereins Brackel/Wambel gedachten mit einer Kranzniederlegung der jüdischen Nazi-Opfer, die im März 1943 von Brackel aus in den sicheren Tod deportiert worden waren.
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Mit Ortsvereinschef Daniel Behnke, den beiden Ratsvertretern Renate Weyer und Roland Spieß sowie den weiteren sozialdemokratischen Bezirksvertretern vorneweg hat der SPD-Ortsverein Brackel-Wambel am Sonntagvormittag mit einer Kranzniederlegung an der Gedenktafel Ecke Brackeler Hellweg/Leni-Rommel-Straße der vor 72 Jahren in die Konzentrationslager deportierten Menschen jüdischen Glaubens aus dem Regierungsbezirk Arnsberg gedacht. Diese Mitbürger waren zuvor im März 1943 im Brackeler Sammellager, dem damaligen Lokal „Gerhold“, von den Nationalsozialisten zusammengetrieben worden.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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